03.07.2013

USA





Am 03.07.13 verabschiedeten wir uns von Kanada und fuhren mit dem Bus rüber nach Seattle.Der Busfahrer war super drauf und machte immer wieder ein paar Witze.. :-)
Am Zoll gab es keine Probleme. Es ging zack zack und wir waren in den USA.



Mit einem Taxi fuhren wir zu unserem Motel Marina Inn. (sauber, faire Preise, nettes Personal)
Wir liefen ein bisschen die Strassen auf und ab... :-) Vis-à-vis hat es einen kleinen Laden. Da kauften wir etwas Kleines zum Abendessen, der Verkäufer ist sehr freundlich. :-) Später kaufte ich noch Karten.. Bald gibt es Post für euch.. ;-)


Bei einem schönen Sonnenuntergang lässt es sich super schreiben.. ;-)






Tag 2:
04.07.2013

Wir haben uns am Tag 2 angepasst und erst mal Ausgeschlafen... ;-) Dann begannen wir mit der Planung unser nächsten Route. Garnicht so einfach... Seattle ist ja eigentlich nah bei Nebraska, dies wiederin nah bei Illinois, tja und dan wärs ja eigentlich nicht mehr weit nach New York.... ;-) Und überhaupt sieht auf der Karte alles kleiner aus... :-D 




Gegen Abend wollten wir mit dem Bus nach Downtown. Wir trafen an der Bushaltestelle auf einen Jungen Dud ;-P, den fragten wir, wo den das Beste Feuerwerk stattfände. Er meinte, gleich unter unserem Hotel. :-D Also warteten wir bis 22.00 Uhr um dann ein grösseres Feuerwerk als in Vancouver zu sehen und dies in einem kleinen Vorort von Seattle. :-) USA hat Gas gegeben. :-)





Tag 3:
05.07.13

Wir fuhren mit dem Shuttel zum Flughafen. Dort holten wir unser Auto ab. Wieder ein Jeep, nur diesmal eine andere Marke. 
Wir wussten USA ist nicht gleich Kanada! Dies merkt man schnell, aber auf den Strassen merkt man es erst recht. Irgendwie haben die einfach zu viele Strassen. =) Und die haben Meilen anstatt Kilometer angeschrieben! Also wenn man 30Meilen fährt, so sind das ca 50km/h... Voll quer, sag ich euch! =)
Irgendwie haben ich es geschafft in die Stadt (Downtown) zu fahren.




In einem der vielen Parkhäuser habe ich parkiert und wir liefen dann zu Fuss drauflos. Seattle ist eine schöne Stadt, jedoch hat es viele klein teure Läden.


 Seattle hat auch andere Seiten...



Wir liefen unteranderem runter zu der Waterfront. Dies macht wohl so ziemlich jeder Tourist, denn es hatte ziemlich viele Leute dort. 























Mit denen hatten wir bis jetzt noch nichts zu tun.. =)











Später liefen wir noch zur Space Needle. 




Dies ist ein Turm mit Restaurant. Kennt jemand "Schlaflos in Seattle"? ;-) Wie auch immer, das Restaurant war mindestens für die nächsten zwei Tage ausgebucht und nur um die Aussicht zu geniessen hätte man "billige" 23 Dollar pro Person zahlen dürfen! Dazu kam, dass die Schlange zum anstehen, einmal um den Turm und wieder zurück lang war. Also liesen wir es bleiben...




Wir liefen zurück zum Auto. Da sieht man viel unterwegs! =)




















Wir f
uhren danach noch schnell zu einem Walmarkt und dann zurück ins Motel.

Tag 4-8:
06.07.13 - 10.7.13

Um 1o:oo Uhr starten wir unsere Reise. Erst fuhren wir auf die 5. Unter Anderem neben Tacoma und Olympia vorbei. Danach ging es auf die 101 welche dann eine Nebenstrasse wird, dort fuhren wir auf die 8, die wiederum dann zur 12 wird. Ich sagte ja schon USA ist nicht Kanada. Die haben echt viiiele Strassen. In Aberdeen nahmen wir dann die 105. Wir fuhren alles immer Richtung Süden. Am Cranberry Beach machten wir kurz Halt. Wir parkierten oben bei den Parkplätzen und liefen dann zum Strand runter. Dort staunten wir nicht schlecht, als wir Autos sahen!




Das können auch nur die Amis! Ja keinen Schritt zuviel laufen... Da ich noch ohne Probleme ausreisen möchte, schreibe ich jetzt nicht was ich darüber denke. ;-) Wer weiss ob die nicht auch noch meinen Blog überwachen... Haha
Wie auch immer, es ging dann weiter auf die 101. Das ist eine echt spannende und schöne Strasse! 



Die Brücke ist sooo lang, dass sie nicht auf ein Foto passt!!!



Unter Anderem fährt man da über die Brücke in den Staat Oregon. Und was für eine Brücke! Man fährt einfach mal so ca 4-6 km übers Meer! Und dies ist noch nicht alles! Gleich danach fährt man noch einmal über eine halb so lange Brücke. Findet vielleicht jetzt nicht jeder so spannend, für mich aber war es wuuuuhuuu! :-D
Wir haben in Raymond die "historische" Post angeschaut. (1939/40 gebaut, für USA schon historisch)







Unteranderem sieht man noch dies und das Unterwegs..






Später fährt man alles der Küste entlang. Dort hat man eine wunderbare Aussicht auf das Meer... *Träum* 







Ans Meer selber kommt man jedoch nicht so easy. Die meisten Parkplätze sind überfüllt oder dann haben sie ( "Schweizer Systeme" ) Häuser am Strand und alles ist privatisiert. Kein Zutritt. Kennt man dies nicht auch vom Zürchersee? Gut die Zürcher sind ja mir als Berner egal. :-D 

Item! Wir fuhren dann weiter und suchten, da es schon 19.oo Uhr war, einen Zeltplatz. Tja liebe Leute, garnicht so einfach. Hier haben sie zwar viele Campingplätze, aber die meisten sind nur für Camper!!! Ja, auch wir glaubten es kaum.
Unterwegs wurde uns nicht langweilig.. =)






Als wir dann endlich einen fanden, der auch Zeltplätze hatte und nicht ausgebucht war, sagte uns der gute Mann es koste 3o.- $. Duschen kosten extra und als wir den Campingplatz sahen, fuhren wir im Elltempo wieder weg! Wir sind zwar Touristen, aber wir lassen uns nicht verarschen! ;-)
Nun sind wir beim Tillamook Bay City RV Park. (Nur 21 $, inkl. WIFI) Das war ein spannender Tag!:-)

Wir dachten, wir fahren am Sonntag Morgen früh los, dann hat es nicht so viel Verkehr. Nunja, andere dachten dies wohl auch. :-) In Tillamook fuhren wir von der 101 auf die 6 Richtung Portland. Die 6 führte uns durch den State Forest, welcher viele Campingplätze (meistens nur für Zelte!) und Trails hat. Schade nur haben wir dies nicht schon einen Tag früher rausgefunden. ;-) 

Später wurde die 6 zur 26, was bedeutet es war wieder eine mehrspurige Strasse. Was praktisch ist, es hat immer Schilder wo angeschrieben ist: nächste Abfahrt Food, Lodging ect. So weiss man immer gleich hier kommt z.B. ein Mc Cafe= Internet. ;-)
Wir informierten uns kurz über Portland.

Kleine Info:
Portland ist die drittgrösste Stadt des nordwestlichen Amerikas. Unter Anderem hat Portland die selbe Anzahl Striplokale wie San Francisco oder Los Angeles. Sie wollten die Striplokale einst verbieten oder zumindest einen Abstand von zwei Fuss zwischen Stripperin und Gast durchbringen. Es wurde jedoch abgelehnt. Strippen fällt unter die Meinungsfreiheit, da es eine Form des Ausdrucks ist laut Gerichtsurteil. Hmmm... ;-)

Wir entschieden uns die Stripplokale wo anders aufzusuchen :-D und umfuhren darum mit der 26 Portland. Vorbei am Mt Hood,





haben Mittags Pause im  Mt Hood National Forest Camp Creek gemacht (sehr schön im Wald),





fuhren später weiter der 26 entlang und plötzlich: Zack! Kein Wald mehr, es eröffnete sich uns eine endlose Weite. Steppen ähnlich sah dies aus.







Jedoch der Schein des "schönen Indianerreservat" trügt. Wo eine Toilette ist hat es auch verwarhloste, bettelnde Menschen.Die Ausfahrten neben den Strassen sind voll mit Abfällen. Die heutigen Nachfahren der damaligen Einheimischen, wissen nicht mehr was mit sich anfangen. Es ist einfach nur traurig. Traurig und deprimierend wenn man sieht wie die US Amerikaner mit ihren teuren luxus Campern durch die National Parks fahren, alles verschmutzen mit Abfall und nebenbei verwahrlosen diejenigen denen einst das Land gehört hat und welche es respektiert haben.






Nette Nachbaren.. =)















Wir haben im Ochoco Lake State Park übernachtet. (Campingplatz sauber, duschen gratis, nur 16$)





 Der See wäre eigentlich schön, jedoch haben wir erst mal Müll zusammen gelesen. Bierdosen, Flaschen, Angelschnüre, Luftmatratzen und Karton! Diese Leute kennen nichts.Später haben wir den Leuten auf ihren Motorbooten zugeschaut, welche laut jauchzend und mit Vollgas über den See hin und her gefahren sind und mit ihren Motoren das Wasser verpesteten. Ich bin ja keine Umweltfanatikerin, aber warum können wir Menschen nicht Spass haben ohne gleich die Natur zu verdrecken???!!!

Ein Gedanke:
Auf einer Weltreise sieht man viel, lernt viel und hat verschiedene Eindrücke. Dies wirbelt einem die Gedanken und die Einstellung zum Leben ziemlich durcheinander....

Von der 26 (sehr empfehlenswerte Route!) fuhren wir am nächsten Tag auf die 19. Irgendwie ist dies eine wundervolle Landschaft!








 Zwei Meilen nach dem Abbiegen kam das John Day Museum. Eine alte Ranch, welche die Geschichte der Familie erzählt, die einmal dort gelebt hat.

Info:

 Das Becken des John Day Rivers war wegen des harschen Klimas und der geringen Fruchtbarkeit der Böden nur dünn durch Indianervölker besiedelt. Nördliche Paiute, Umatilla, Wasco und die Warm-Springs-Indianer zogen in kleinen Gruppen durch die Prärien östlich der Kaskadenkette. Ab den 1840er Jahren kamen die ersten Weißen nach Oregon, das gemeinsam von den Vereinigten Staaten und Großbritannien besiedelt wurde. Nach dem Whitman-Massaker von 1847 im nahe gelegenen Walla Walla, bei dem Cayuse und Umatilla die Missionsstation von Marcus Whitman angriffen, kam es zu fortgesetzten Konflikten zwischen Indianern und Siedlern, auch die Miliz griff mehrmals ein, bis 1855 alle Indianer der Region in Reservate gezwungen wurden und sie ihre traditionelle Lebensweise weitgehend aufgeben mussten.

Die Geschichte der Fossilienfunde im Bett des John Day Rivers beginnt mit Thomas Condon (1822–1907). Er war als Pfarrer und Missionar nach The Dalles in Oregon gekommen und hörte um 1862 von Goldsuchern, dass sie versteinerte Knochen gefunden hatten. 1865 brach er erstmals auf, um selbst nach den Fundstätten zu suchen. Er fand an verschiedenen Stellen einzelne Fossilien, die besten Funde machte er am John Day River.

wikipedia.org
















Vis-à-vis hat es ein Paleantologisches Museum. Dies war leider geschlossen. Wir fuhren dann zu den Blue Basin (www.tripadvisor.ch) es war angenehme 91○ F (auch dies ist anders. In den USA haben sie Fahrenhet nicht Celsius) heiss! 




Ist eindrücklich dies zu sehen. Wir fuhren dann alles zurück zur Kreuzung. Doch bevor wir wieder auf die 26 abbogen, nahmen wir ein kühles Bad im John Day River. ;-) 



In Prairie City fanden wir einen gemütlichen Campingplatz. 

Am nächsten Morgen ging es um o7.ooUhr los. Von Prarie City sind wir auf der 26 weiter gefahren. Wir wollten mal wieder einkaufen und nahmen deshalb den direktesten Weg auf den Highway 30. Jedoch ist der direkteste Weg nicht immer der schnellste. :-) Also, wir fuhren von der 26 auf die 245. Dies war schon nicht mehr eine so super Strasse, aber es ging noch. Danach fuhren wir auf die Bridgeport Ln,auch dies ging noch.. ;-) Jedoch kam dann die Burnt River Canion Ln und Clarks Creek Rd. 




Das waren nur noch Schotterstrassen.













Und die Kühe gingen nicht immer sofort freiwillig weg. :-) Nein, man blieb erst mal liegen und stand danach gemütlich auf, nach gefühlten 1o Minuten... :-D



Jedoch sah man viel schönes... =)






Auf jedem Highway überquerten wir die Grenze nach Idaho. :-) 




In Boise gingen wir ins Internet und meldeten unseren Leuten, dass wir noch leben. Danach wollten wir weiter fahren, aber ich merkte das irgend etwas nicht stimmt. Wir sahen nach und merkten wir hatten nicht einen, nein! gleich 2 platte Reifen!!! 




Guuuut haben wir noch zusätzlich, nennen wir es USA TCS, abgeschlossen! :-) Da der Akku von unseren Handys und Tablet so ziemlich k.o. waren ging ich ins Starbucks und fragte ob wir ihr Telefon brauchen dürften. Die nette angestellte rief gleich selber an. :-) Wir konnten noch kurz einkaufen, dann kam auch schon der hilfsbereite Mann von USA TCS. =) Der schickte uns zu BIG O TIRES. Diese Firma ist gleich neben Starbucks. Er meinte wir lösen dies besser so. 15 Dollar pro Reifen, jedoch zahlt dies die Versicherung. Die Angestellten waren meeegaaa nett und es ging sooo schnell!!! (www.bigotires.com)
Alles in allem hatten wir ein suuuper Erlebnis mit 2 platten Reifen! :-D Natürlich bekamen alle ein Trinkgeld. ;-) 
Wir fuhren danach alles auf dem Highway 84 East mach Mt Home. Dort gingen wir in ein Motel mit Pool (Towne Center 45 Dollar, sauber). Es war mitlerweile ca 40○C heiss!

Am nächsten Morgen starteten wir gemütlich und fuhren alles auf der 20 nach Idaho Falls.Man sieht immer wieder mal spannende Sachen...=)





DAS ist ein LKW! ;-)












Unterwegs waren wir noch kurz auf dem Mond... :-) Oder so... 






Wir waren im Land der Shoshonen. ("Tschau tschau Shoshonen"der Schuh des Manitu) Da hat ein Vulkan vor ca 2'000 Jahren sein unwesen getrieben. Der Vulkan ist ca 17 Meilen weit entfernt. Die Lawa war damals sehr weit geflossen. Es sah irgendwie fast so aus, als ob ein Bauer mit einem riesigen Pflug alles umgegraben hätte. Es sah unglaublich faszinierend aus! 







Pro Person zahlt man vier Dollar Eintritt. Man kann dann herum fahren oder laufen wie einem beliebt. Es hat unteranderem auch viele Höhlen die man sich ansehen kann. Früher lebten dort die Shoshonen drin. 




Kleine info:
Die Fledermäuse die in diesen Höhlen leben sind vom aussterben bedroht. Darum muss man sich eine Bewilligung hohlen, welche bestätigt, dass man in den letzten 5 Jahren nicht in anderen Höhlen war. Man dürfte nämmlich nicht dieselbe Kleidung oder Schuhe anziehen. Es könnte sein, dass man sonst einen Pilz in die Höhlen bringt, welcher die Fledermäuse tötet. Die Bewilligung ist gratis.








Fledermäuse haben wir keine gesehen, dafür aber Tauben. :-) Immerhin... :-) 




Durch eine der Höhlen konnte man durch laufen. Sie hatte zwei Eingänge b.z.w. Ausgänge. Es war sehr kühl in den Höhlen. Dies war super, denn es war wieder ca 40○C heiss.
Unterwegs..






(Fast wie in Afrika)










...haben wir noch einen wunderschönen Sonnenuntergang gesehen.






Der Snake River Campground hatte noch einen Platz für uns frei. (28 $, inkl. Dusche, Wifi, Pool! Frühstück für 2, 50$, gratis Kaffee, Waschmaschiene 1, 25$) Dieser Campingplatz gefällt mir sehr!!!

Tag 9-11:
11.07.13-13.07.13

YELLOWSTONE NATIONALPARK:

Auf der 20 trudelten wir im YNP ein. Für den Park zahlten wir 25 $. Wir hätten 7 Tage im Park bleiben dürfen.Wir fuhren einfach einmal drauf los...




Unterwegs sahen wir Bisions und Waipiti...





Und die manachmal fast lustigste Attraktion: Touristen! =D Wir haben uns mehrere Geysire angeschaut. Die sind ziemlich cool. Manche stinken wie faule Eier, manche rauchnen, wieder andere sind farbig und dann gibt es noch welche die blubbern. :-) 










Unter Anderem waren wir auch beim Old Faithful. Dort steht auch ein Visitorcenter. Der Geysir bricht ca alle 93Minuten aus. Ungefähr, denn die Natur ist unberechenbar. ;-) Er ist derjenige welcher am häufigsten ausbricht.






Es hat sehr viele Touristen hier... 



Beim Visitorcenter haben wir uns eine Fischerlizenz geholt...

Info:
Pro Person zahlt man 18 Dollar für 3 Tage. Sie gilt nur für den YNP! Was blöd ist, sie gilt ab dem Tag wo man bezahlt. =( Leider war bei uns schon 16.oo Uhr. =/ Also ein Tag verloren..
Auf der Lizenz steht: Gewicht, Grösse, Haarfarbe, Augenfarbe,Geburtstag und der Name. Jedoch steht nicht von welchem Land man kommt!???!!!!???! Naja, kann ja uns egal sein.. =) 

Auf dem Lewis Lake Campingplatz haben wir übernachtet. Viele Campingplätze waren schon voll. (15.- Dollar, ohne Duschen, nicht sehr gemütlich) Es hat einfach viele Touristen hier! Ist ja auch logisch bei Hauptsaison.. ;-)

Wir haben es geschafft am nächsten Morgen um o5.3o Uhr aufzustehen.




Wir dachten so entkommen wir ein bisschen den vielen Touristen. Unterwegs haben wir wieder Bisons gesehen.






Sind schon tolle Viecher.. =) Wir fanden später eine Tankstelle, eine Dusche und konnten sogar Abwaschen... Ist nicht so einfach wegen den Regeln mit den Wildtieren. Als wir weiter fahren wollten, war plötzlich Stau. Ja, es halten viele Touristen auf der Strasse um Tiere zu Fotografieren ( was eigetlich verboten ist!), aber gleich so einen Stau kann es doch desswegen nicht geben. Es war nicht nur ein Tier. Neien, es war gleich eine Herde von Bisons!






Links und rechts standen die Autos still. Erst liefen sie von rechts nach links, dann wieder auf die rechte Seite hinüber, dann liefen wieder ein Paar nach links, u.s.w. =D ab und zu konnte mal wieder ein Auto fahren. Die liessen sich nicht aus der Ruhe bringen. Es ist jedoch nicht zu spassen mit diesen Tieren! Als die Damen und Herren Bisons sich entlich entscheiden konnten links ind den Wald zu laufen, ging die Fahrt weiter. Gleich danach sahen wir auf einer Wiese noch einmal eine Herde Bisons. Schön! :-)





Und viel später wieder. So viele im ganzen dass es schier langweilig wurde. Doch dann!!! Lief uns plötzlich einer auf der Strasse entgegen.. Huuiii da schluckten wir schon ein bisschen leer... =D




Unterwegs sah man mal dies mal jenes... =) 




















Am Yellowstonelke versuchten wir gegen Abend noch unser Glück beim Fischen... Wie gesagt wir versuchten es.. ;-) 





Später bei einem Sonnenuntergang auch noch am Lewis Lake. 






Ich schätze die haben keine Fische in den Seen. =P Es war ein laaaaanger aber toller Tag! =)

Nach einer kalten Nacht, wieder am Lewis Lake Campingplatz, standen wir gegen o7.3o Uhr auf. Wir fuhren südlich in den Grand Teton NP.





Das Wetter war nicht mehr so rosig... Wir suchten uns wieder einen Campingplatz zum duschen. ( man zahlt ca 3.50 Dollar) Habe ich schon erwähnt, dass es einfach sehr viele Toristen hat! =) *genervt!!!*

Ein Gedanke:
Wo es Menschen hat- hat es Dreck!

Wo Früher einmal viele grosse und alte Bäume gestanden haben müssen siehts nun aus wie ine einem Zahnstocherland. Viele Bäume stehen nicht mehr.




Es sind viele junge kleine nachgewachsen. Das liegt wohl an den Geysiren. Ich habe vom YNP etwas anderes erwartet. Es scheint, als hätte er seinen Zauber verloren. Dies liegt wohl auch daran, dass immer mehr Touristen mit riesigen "Schiffen" Campen gehen. =( Man darf nicht vergessen dies ist der älteste NP den es gibt. Jedoch sehr schade, wie das Heut zu Tage so läuft... Mich verwundert nicht, dass in den letzten Jahren auch Menschen getötet wurden von Tieren, wenn sie um mit einem Bison auf dem Foto zu sein, austeigen und vor den Bison stehen! Und wer weiss, wie inteligent diese Menschen reagieren, wenn sie einmal auf eine Grizzly treffen. =( 

Mit einem drang aus dieser Touristenhölle zu entfliehen fuhren wir gleich bis nach Logan. Einenen Bundesstaat zu überqueren reichte uns nicht. =)






Erst fuhren wir alles auf der 89. bis nach Montpelier.





Unterwegs...













 Dort  staunten wir nicht schlecht als plötzlich Bern angeschrieben war! =) 




Ich hatte natürlich meine freude daran. Dies war jedoch noch nicht alles! Nein wenn man weiter fährt landet man plötzlich in Paris! =) 




Dies war mal eine spannende Route. Von Bern nach Paris ist es übrigens nur einen Katzensprung... =P
In Logan staunten wir nicht schlecht wie gross diese Stadt ist!!! Wir fuhren per Zufall am Days Inn vorbei. Fragten nach dem Preis und blieben sofort für eine Nacht! (sauber, freundlich, faire Preise, speed Wifi, inkl. gutes Frühstück, sehr empfehlenswert!!!)
www.daysinn.com


Tag 12-16:
14.07.13-18.07.13


Nach einer sehr angenehmen Nacht im Days Inn, wurde erst mal kurz mit den Eltern geskypt. :-) ♡ Danach hab ich meinen Blog auf den neusten Stand gebracht. Später fuhren wir, bei gefühlten 120 Grad Fahrenheit!!!, weiter nach Salt Lake City... =) Wir fuhren alles auf der 91/89.Dann ging es in die Stadt hinein. 





Hier leben sehr viele Mormonen. Die glauben nicht wirklich an Gott und irgendwie doch und vielleicht doch anders?  (wikipedia.com) 








Die Bauten sind gigantisch! Und überall hat es Blumen und Brunnen. Kann diesen Ort und den Glauben nicht beurteilen, weil ich es nicht kenne.. Ich glaube es gibt auch hier grosse Unterschiede wie dieser glaube ausgelebt wird... Solange alles auf freiwillige basis geschieht habe ich damit keine Probleme... Wir haben uns unseren Teil dazu gedacht, machten Fotos und verliessen diesen, undefinierbaren Ort. 

Wir fuhren dann zum Salt Lake. Vielleicht liegt es an meiner Einstellung zu diesem Land. Oder ich bin ein pessimist. Was ich sah war nicht so toll. Wieder einmal viel Müll.



 Es lagen mindestens fünf tote Vögel im Sand. Danach hat es auch gerochen. Ja, es ist cool zu schwimmen ohne Luftmatratze und trozdem nicht untergehen. Oder das Salz auf der Haut zu fühlen, aber irgendwie konnte ich mich nicht wirklich entspannen. Vielleicht lag es auch daran, weil der Salzsee in Bolivien viel, viel schöner ist?


Auch das Haus, was einen nicht ernst zu nehmenden Giftshop beinhaltet und wo ab und zu Konzerte stattfinden, hat seinen Glanz verloren.



Ich finde wir Menschen machen, ohne an die Natur oder die nächste Generation zu denken, vieles kaputt.



Die Fahrt ging dann weiter auf der 80 west. Die Landschaft ist wuuuuuunderschön! Es hat sozusagen garnichts, aber genau dies ist so schön!









Wir überquerten mal wieder die Zeitzone (nun sind wir wieder neun Stunden hinter der Schweiz) und gleich danach überquerten wir die Grenze zum Staat Nevada. Wir genossen einen schönen Sonnenuntergang und fuhren danach nach Wells. Hier gingen wir wieder in ein Motel. (Motel6, billig, sauber, neu)

Auf der 80 west fuhren wir am nächsten Tag weiter Richtung Reno. Die Strecke ist schön, aber nach einer Sunde hätte man es eigentlich gesehen. :-)



Die Fahrt dauerte jedoch ca 6 Stunden. Ab und zu fahren wir nur 80km/h um ein bisschen Benzin zu sparen. Jedoch nur ab und zu.. Manchmal wird auch gerast! :-P dann fahren wir 81km/h. Haha. Spass bei seite... In Winnemucca fuhren wir vom Highway ab um zu tanken.

Kleine Info;
Bei manchen Tankstellen ist das Benzin 10 Cent billiger wenn man Bar zahlt!

In den Restaurants bekommt man immer ein Glas Wasser gratis + es wird immer gratis nachgeschenkt. Z.B. auch der 2. Eistee ist gratis. :-) Warum eigentlich in der Schweiz nicht???!!!:-(

Im Staat Nevada ist bekannlich Glückspiel seit 1931 erlaubt. Hier sieht man in den Supermärkten und sogar in den Tankstellen Spielautomaten. Manche Städte haben nichts, jedoch riesige Casinos! Tja die USAmis.... hm hm... (nicht schreiben was man denkt - wegen NSA:-)

Da wir auch langsam Hunger hatten, gönnten wir uns einen Burger in Sid's Restaurant. Nein Manni und co von Ice Age waren nicht dort. :-D 


In USA hat es fast nur Fastfood Restaurants, jedoch dieses war angeschrieben mit Home Cooking und es war auch so! Der Kartoffelsalat, die Pommes, der Eistee, selbst die Mayonaise waren selbst gemacht. Und dann erst der Apfelkuchen. Hmmmm Himmlisch!!! :-) Jamjam... 

Später ging es wieder auf die 80 west. Vorbei an Jessup nach Reno.



Die Stadt hat riesige Casinos und gleich daneben Bettler. Krasse Unterschiede. Johnny Cash sang ein Lied von der Stadt und Whoopi Goldberg floh aus dieser Stadt zu den Nonnen in Sister Act. :-)






Nur hat Reno mittlerweile ein bisschen Glanz verloren... Für mich ist sie sehr besonders, weil meine Katze heisst nämlich so. :-D 



Auf der 195/85 fuhren wir danach Richtung Carson City. Kurz vorher bogen wir ab. Im David Creek State Park haben wir übernachtet. (20 Dollar, duschen extra, sehr ruhig, sauber)



Fast wie Daheim... ;-)
 















Am nächsten Morgen chillten wir es erst einmal. Unsere Nachbarn kamen auch vorbei. (Chipmunks) 



Wegen diesen wilden Tieren gibt es Bear proof storage... =D haha




 selbstbedienung... ;-)

Später fuhren wir an den Washoe Lake und chillten weiter.. ;-) 



Nach einem feinen Essen vom Grill, fuhren wir nach Carson City. Obwohl es die Hauptstadt von Nevada ist, ist es einfach nur eine Stadt. 



Der Goldrausch ist leider vorbei, sonst hätten wir uns gleich angeschlossen. :-) Was machten wir noch an dem Tag? Ach ja, fuhren schnell über die Grenze nach Californien, suchten einen Campingplatz und chillten weiter.. :-D



Und so ging es am nächsten Tag weiter.. :-) Der Tahoe Lake ist sehr schön!!! Dieser See ist die Grenze von Nevada und Californien. Rund herum hat es viele Campingplätze. Und alles voller Touristen Läden, Restaurants ect. Der Emerald State Park ist empfehlenswert. Wir Campten für 15Dollar pro Nacht (ohne duschen, sauber ruhig!) Man kann natürlich auf anderen Campingplätzen auch 35 Dollar zahlen. :-) Der See sieht fast so aus wie das Meer.




Es hat mehrere Beaches. Sehr empfehlenswert! Pro Tag 7.-Dollar für alle Strände.






Wir ruhten uns ein paar Tage dort aus. Man kann nicht immer nur reisen.. ab und zu muss man auch das gesehene verarbeiten.. :-) 



Tag 17-19:
19.07.13-21.07.13
Wir sind früh aufgewacht und assen erst mal Frühstück.


Meine Reisebegleitung musste am Abend zuvor noch einen Idioten davon abhalten einen Baum zu fällen! Erstens ist es bescheuert! Zweitens ist es verboten! Drittens, war es schon 22:oo Uhr und viertens es ist bescheuert!!! Wie auch immer... :-/

Nach dem Essen räumten wir unser Zelt zusammen und fuhren wieder auf die 80 Richtung Sacramento. Unterwegs haben wir noch kurz im See geduscht.. :-)



Es war arschkalt, aber eine angenehme Abkühlung. In einem Heft fanden wir einen Coupon mit Rabatt und sind deshalb ins Motel Rodeway Inn. (sauber, ruhig, neu, gute Preise, wifi, freundlich)



Am Abend trafen wir uns mit Sharon. Wir haben sie und ihren Mann auf einer Tour in Süd Amerika kennen gelernt... ;-) 
A big Kiss to Sharon and Tina for this wonderful evening!!! ♡♡♡






Der Samstag verlief folgendermassen ab. Tv schauen, essen und schlafen... :-)

Jedoch am nächsten Tag erforschten wir die Altstadt von Sacramento. 



Da gibt es viel zu sehen. 



Es hat viele Souvenirshops, ab und zu sieht man eine Frau gekleidet wie anno dazumal und es hat 2 Museen.









Heute braucht an Gold unteranderem dazu... =) 



Das eine handelt von der Goldsuche damals und das andere, welches grösser ist und ich spannender fand, von Lokomotiven. 











Man konnte diese riesen Dinger auch genaustens von innen studieren... Faszinierend!!! =)












 Und es gab auch einen alten Postwagen!!! Vor ca 10 Jahren hab ich noch in so einem gearbeitet in der Schweiz... =)








Das war cool, diese alten und sperrigen Rösser zu sehen. Man kam ins grübeln. Verlangt doch die SBB unglaublich viel für ein Ticket, hat jedoch wenig Platz oder Komfort zu bieten... Jaja früher, als Grossmutter und ich noch Mädchen waren ;-), da war alles besser!!! :-D


Tag 20-21:
22.07.13-23.07.13

Wir starteten ca um 11am :-) nach San Francisco... Sind ja nur ca 1.5 Stunden. War auch kein Problem. Von der 80 west bis Richmond, dort auf die 580. Dann fährt man über eine coole doppel Brücke. Über die Richmond–San Rafael Bridge. (Offizieller Name: John F. McCarthy Memorial Bridge)
Ich mag Brücken! :-)
wikipedia.org




 Wir fuhren oben und unter uns der Gegenverkehr.. ;-) (2 Achsen 5 Dollar) In San Rafael auf die 101 süd und später auf die 1 ost. Da fährt man eine lange sehr kurvige Strecke der Küste entlang. ~~~ ca so. :-D Im Samuel P. Taylor State Park fanden wir einen einzigen Campingplatz wo man mit dem Auto hinfahren konnte. Dort hiess es 35 Dollar pro Nacht. Als wir dann mit aufgerissenen Augen die nette Frau anschauten, meinte sie lächelnd:"welcom to california" Wir verabschiedeten uns freundlich und fuhren zum China Camp State Park. Dort fanden wir zwar keine Chinesen, dafür einen nicht gerade tollen Campingplatz für 35 Dollar (duschen nicht incl.!!!). Auch dort blieben wir nicht. Auf der 101 ging es ab nach San Francisco! :-) War auch kein Problem... Ausser, dass ich bei Höchstgeschwindigkeit 55Meilen mit 60Meilen pro Stunde immer noch rechts und links überholt wurde. Hm.. ?! Dann ging es schnell über die Golden Gate Bridge 



und -Zack! Waren wir mittendrin in der Stadt. 





Dann ging die Suche los... :-( Leute San Francisco will gebucht sein! Besonders bei High Saison! Selbst die billigsten Absteigen kosteten mindestens 150 Dollar (exclusives taxes!!!) Ohne uns!!! Wir nahmen nach ca 4 Sunden suchen, wobei man unterwegs viel von sf sah,





die 101 Richtung San Jose. Kurz vor San Jose, im Silicon Valley (Computer Produktionscentrum) fanden wir dann das Friendship.
(sauber, für diese Gegend billig, freundlich, wifi). Müde und glücklich fielen wir ins Bett... ;-)


Am nächsten Morgen genossen wir ein koreanisches/europäisches Frühstück und fuhren dann auf der 101 wieder nach San Francisco. Dort trafen wir uns mit Neelam, unserer Freundin welche wir in Süd Amerika kennenlernten. 










Sie führte uns ein bisschen furch SF. Später kam auch noch ihr Verlobter dazu...





 We had a nice experience with Neelam and Ryan! Thank you both!!! ♡ :-)

Auch am Tag darauf trafen wir uns wieder mit Neelam. :-) She cooked us a very good lunch!!!! :-) Thank you!!! :-) Als erstes verschafften wir uns einen Überblick von SF. 






Danch fuhren wir in die Ecke Haight Street and Ashbury Street. Dazu muss man wohl nicht viel sagen... ;-) wikipedia.org









Später schauten wir uns mit Neelam zusammen die Golden Gate Bridge an. 














Wenn man über die Brücke laufen möchte zahlt man nichts. Was auch super ist, es hat Modelle der Brücke und sehr viele Informationen! Super gemacht! Muss man gesehen haben! Wir hatten grosses Glück, denn es war schönes Wetter! Weil die kalte Luft vom Pazifik auf die warme feuchte Luft vom Festland trifft, ist es oft neblig. 




Später fuhren wir noch durch die kurvigste Strasse, welche ich je gesehen habe.. :-) Lombard Street... Am Abend gabs Dinner beim Chinesen mit Neelam und Ryan. Chinesisches Essen ist nicht gerade mein Lieblings Essen. ;-) Thank you very very much Neelam for two wonderful Days!!! 

Info:
San Francisco ist sehr empfehlenswert! Jedoch bietet es,wegen der grossen Beliebtheit, nur teure und nicht gerade tolle Motels an. Das Friendship ist sehr empfehlenswert. Jedoch 3/4h von SF entfernt. Übernachtung will im voraus gebucht sein! Besonder bei High Season!!!

Tag 23 -24:
25.07.13 26.07.13

Yosemite NP

Es herrschte Waldbrand Gefahr "very high"! Und es brannte auch. Man merkte dies anhand des leichten "Nebels/Rauch" der ab und zu über die Landschaft zog... Es ist so: manche Bäume brauchen das Feuer um sich fortzupflanzen. Vor 1964 versuchten sie jahrelang die Bäume vor dem Feuer zu schützen, bis sie gemerkt hatten, dass die Bäume das Feuer brauchen. Wir haben nicht gesehen wo es brennt. Jedoch hatte es überall Plakate und Warnungen. Wir Campten die erste Nacht für 10 Dollar. Es hat Campingplätze für 10-20 Dollar. Beim zahlen am Eingang des Parks (20 Dollar für sieben Tage) erhält man eine Zeitung, in welcher steht, welcher Platz wo, wieviel kostet. Und auch viele andere wichtige Informationen.
Jedoch steht nicht drin, dass das Benzin bis zu einem Dollar teurer ist als sonst!






Ich fand der Westen des Parkes hat viel mehr zu bieten als das Valley.






Der Aussichtspunkt Glacier Point ist spannend, aber bei High Season muss man aufpassen, dass man nicht Touristen überfährt! :-/ Nicht jeder weiss wie Autofahren, geschweige denn laufen. 








Item, die Flüsse im NP sind kühl und gut geeignet zum baden..;-)





Auch hier sollte man vielleicht im voraus reservieren. Wir haben mindestens 15 Campingplätze abgegrast im und ausserhalb vom Yosemite NP. Es war alles "Full"!



Wir nahmen es easy... ;-)
Wir fuhren dann spät Abends bis nach Bishop. Hier fanden wir das Thunderbird Motel. (Sauber, wifi, faire Preise)

Tag 25 - 26:
27.07.13-28.07.13

Nach dem Ausschlafen setzten wir unsere Reise nach Las Vegas fort.. Erst waren wir noch im kühlen Supermarkt und gleich danach in der Wüste..:-) Dort reparierten sie noch die Strasse. Erst muss man lange warten und dann darf man einem Auto mit 15km/h folgen. Wäre ja auch nicht schlimm, aber kurz danach kam meinem Freund in den Sinn, dass er sein Handy im Motel vergessen hatte. :-/ Männer!!!! Tja, dass bedeutete, alles zurück. Bei der Baustelle wieder warten, dem doofen Auto folgen, ins Motel, Handy holen,noch einmal tanken, wieder warten, wieder dem doofen Auto folgen. :-D Wir hatten ja Zeit... ;-)
Die Fahrt bis nach Beatty war schön. :-)







Unteranderem hüpften wir noch über die Grenze nach Nevada... :-)





Im Exchange Club Motel chegten wir erst einmal ein, danach fuhren wir in die Geisterstadt Rhyolite. Diese Stadt, in der nähe vom Death Valley, existierte nur ca 15 Jahre. Jedoch mit 10'000 Einwohner. Alles wegen dem Gold... :-) 1919 hat der letzte diese Stadt verlassen. Es war der Postboote. :-D







Zum Abend Essen gab es Hamburger. Fastfood ist das einzige, was es in dieser Stadt gibt.



Am nächstdn Tag fuhren wir ins Death Valley. Ab Beatty ca 45min Fahrt bis zum Eingang. (20 Dollar für sieben Tage)

Geschichte:
Death Valley heisst so weil, mitte des neunzehnten Jahrhunderts, Siedler auf der Suche nach einer anderen Verbindung nach Californien, sich verirrt hatten. Aus Not assen sie die Ochsen und brauchten die Wagen als Feuerholz. Als sie nach zwei Wochen endlich wieder herausfanden, drehte sich eine Frau um und sagte: "Good Bye Death Valley"










Erst hatten wir schönes Wetter. Es war über 120 Grad Fahrenheit heiss. Wenn man ausgestiegen ist, fühlte es sich an, als ob man zu nahe an einem Feuer stünde. Später zogen Wolken auf... Das Artists Palette war wirklich farbenfroh. Einfach wunderschön!








Die Wolken wurden schwarz... Also der Salar de Uyuni in Peru hat mehr zu bieten als das Badwather Bassin. War trozdem cool dies zu sehen.









Mittlerweile sah der Himmel nicht mehr gut aus. Ich trat aufs Gaspedal. Nichts wie raus hier!!!!! Plötzlich kam uns ein Wüstenfuchs auf der Strasse entgegen.





Er kreiste zweimal ums Auto. Als ob er sagen wollte:" fahrt nicht weiter" . Wir fuhren. Es fing nicht nur an zu regnen wie die Sau, nein die Strassen waren überflutet!!!




Wir drehten um. Es kam uns ein Auto entgegen. Er fuhr weiter. Also versuchten auch wir es noch einmal. Diesmal war die Sicht ein bisschen besser. Aber die Strasse war immer mehr überflutet... Weiter vorne sahen wir zwei Autos umdrehen. Sie fragten ob sie weiter fahren sollen. Wir sagten, wenn sie nicht selbstmord gefährdet sind, besser nicht!!! Es war nicht mehr schön. Und schon garnicht lustig! Welch eine Ironie. Da fährt man an den heissesten Ort von der ganzen Welt, man hat mehr als genug Wasser dabei und es kommt eine Springflut! Bei der weiterfahrt, raus aus diesem Höllental, versuchten wir mit hupen und winken die Autos davon abzuhalten in dieses Unwetter zu fahren. Nur zwei sind angehalten und dann nach unserer Warnung umgedreht. Wo die anderen jetzt sind und ob sie noch Leben weiss niemand. Wer nich hören will muss fühlen... Ich hoffe nur der Wüstenfuchs hat überlebt!♡ Wir haben ja davon gelesen, dass mehrere Leute im Death Valley verdurstet und gestorben sind. Wir wussten jedoch nicht, dass es auch anders kommen kann. 

Bitte gut Informieren bevor dorthin fahren!!!!!!!!!!!!

Info:

Der tiefste Punkt des Tals liegt 85.95m unter dem Meeresspiegel. Die Region ist ein Hitzepol! Es wurden schon Temperaturen von 56Grad Celsius gemessen! Es sind schon viele dort gestorben! Viele haben sich verlaufen und sind nie zurück gekommen. Manche wurden erst nach 13 Jahren gefunden. Resp.ihre Überreste. Jeoch reicht es nicht genug Wasser und eine genaue Karte dabei zuhaben!!! Es kann auch ganz anders kommen!!!


Wir kamen mit unserem Jeep zwar heil aus dem Tal raus, jedoch war es da noch nicht vorbei. Auch in  Pahrump war die Strasse ein Fluss!!!!






Wir flohen auch dort schnellst möglich nach dem tanken. In Las Vegas sahen wir blauen Himmel. Ans aufatmen war nicht zu denken. Wer weiss wo das Gewitter hinzieht.....

Tag 27 - 28:
29.07.13-30.07.13
Las Vegas




Aussicht aus dem Zimmer... =)

Die Hotels in Las Vegas sind sehr günstig. Jedoch zahlt man fürs Internet und die meisten TV Sender seperat. Wir waren im the Orleans. (sauber, freunflich, Pool, rieeeesig! :-) Natürlich wollen sie das man spielen geht. Ich habe mir vorgenommen nicht mehr als 100 Dollar zu verspielen. Am ersten Abend verspielte ich 50 Dollar. Unteranderem spielte ich , dass erste mal in meinem Leben, Roulett. Das war cool. :-) Die ein Cent Automaten sind zwar lustig, aber denen ist nicht zu trauen. ;-) 

Die Stadt ist riesig! Es hat unglaublich viele Gebäude. 






Unteranderem ein Nachbau vom Eifelturm! 





Mitten in der Wüste, ein fantastisches Schauspiel mit Schattenseiten. Auch im Wachsfiguren Kabinett waren wir. 







Es ist zwar sehr teuer, aber der Spass hat sich gelohnt. ;-) Bei manchen Figuren dachte ich oft, gleich bewegt er sich. :-)
Am Abend setzte ich mich von anfangan, an den Roulett Tisch. Ich setzte 35 Dollar. Als ich 100 Dollar gewonnen hatte, hörte ich auf. Total: 25 Dollar + ! Juhuuu! :-) 






Tag 29 - 32:
31.07.13-03.08.13

Am nächsten Morgen, fuhren wir nach dem Frühstück (auch nicht inkl.), alles auf der 15 Richtung Salt Lake City.




Wir fuhren vorbei an St George. In Cedar City gingen wir noch kurz einkaufen in einem Walmart. Ab da fuhren wir alles auf der 14 weiter Richtung Bryce Canion. Schon ziemlich quer. Da ist alles Wüstenlandschaft und ab und zu hat es grosse Städte mit riesen grossen Einkaufszentren. Irgendwie einfach verschwenderisch. 





















Was uns erstaunte, auf der 14 fährt man plötzlich in einen Wald. Alles ist grün. Da war doch noch gerade Wüste!? Wo ist die Wüste hin? :-) Diese schönheit nennt sich Dixie National Forest. In der Umgebung gibt es ca vier Forest die so heissen. :-)





Wir blieben am Spruce Campground. Der liegt an einem See. (15 Dollar, ohne duschen, sehr ruhig, mitten im Wald, sauber). Zelt aufstellen, Abendessen, im Zelt Poker spielen mit Taschenlampen, :-D schlafen. 

Wünsche der Schweiz einen schönen ersten August! Wir haben auch einen auf Sonntag gemacht. :-)


Ein schweizer Taschenmesser will gut geputzt sein... =)



Am Tag darauf, frühstücken, Zelt abbauen, fahren. :-) Alles auf der 14. Später ging es auf der 89 weiter. Dort hatte ich mein erstes zusammentreffen mit der USAmerikanischen Polizei. ;-) Ich fuhr 54 mph (meilen pro Stunde) anstatt 40 mph. :-O Ooops! Mein Freund war sauer, ich fand es lustig! :-D Es gab nur eine Verwarnung. Ab jetzt ist Vorsicht geboten. ;-)  Ja ich weiss nicht gerade toll. 
Später bogen wir, ganz anständig fahrend, auf die 12 ab. ;-) Ab da gibt es Canyon Aktion eine nach der andere! Im Bryce Canyon NP zahlt man 25 Dollar.

Tip:
Es lohnt sich ein Jahresabo für 80 Dollar zu kaufen, welches für alle National Parks in der USA gilt! ;-)

Die Canyons sind echt der Hammer! Einfach Wauzi! :-) 











Später ging es wieder auf die 12 East. Auch da eine sehr schöne Landschaft. 





Das Visitor Center in Escalante ist sehr informativ und sehr empfehlenswert!










In Torrey fuhren wir auf die 24 west und dann nach Loa auf die 62 south. Später bogen wir auf die 89 ab. Mein Freund wollte wieder auf die 14 und dort auf einen Campingplatz. Ich wollte nicht 2x dasselbe fahren. Also fuhren wir auf der 89 weiter. Ich bekam Migräne. :-(  Wir fanden unterwegs keinen freien Campingplatz oder Motel. Also doch wieder auf die 14, aber von der anderen Seite. Wir fuhren zum Duck Creek Village Campground. (15 Dollar, Wasser, sauber, ohne Duschen) Es war schon dunkel. Auf der 14 war alles voll mit "Rehs" (Elk). Ich war froh funktionierten meine Augen trotz der Migräne noch so gut. Und die Autos hinter mir wohl auch. Wir fuhren nur noch 20mph (ca 35km/h). Das Kopfweh wurde noch schlimmer. Kennt ja jeder... :-/ Zelt aufstellen, Matratze aufpumpen, k.o, schlafen...Danke meim Begleiter für die liebevolle Führsorge.


Zurück auf der 14, ging es am nächsten Tag, fröhlich, ohne Kopfschmerzen wieder auf die 89. Später bogen wir auf die 9 ab und fuhren für weitere 25 Dollar in den Zion NP. Alles ist Feuerrot! Echt, einfach wunder-, wunder-, wunderschön!









Er hat pro Jahr ca drei Millionen Besucher! Zum Zion Canyon kommt man nur mit dem Shuttle Bus. Der ist gratis. Das ist echt ein Abenteuer! :-D Rechnet genug Zeit ein. Und es braucht gute Schuhe. Am besten geht man in den Badehosen. :-) Genug zu trinken sollte man auch mitnehmen. Es hat zwar viel Wasser, aber nichts zu trinken. :-)







Das war echt ein cooles Abenteuer. ;-)  Umso weiter man hinein läuft, umso enger wird der Canyon. 
Natürlich waren alle Campingplätze "full". Wir fanden in Hurrican ein Motel. Rodeway Inn. Dort hin kommt man, wenn man alles auf der 9 weiterfährt. Später auf die 17, die dann wieder zur 9 wird... 

Tag 33 - 36:
04.08.13-07.08.13

Wir fuhren ca 11.30 Uhr los. Erst wieder alles zurück, auf die 9 durch den Zion NP. Wir hatten ja am Tag zuvor 25 Dollar bezahlt für 7 Tage. Es war schön, dies noch einmal zu sehen. Später bogen wir auf die 89A ab. Unterwegs fanden wir noch den Coral Pink Sand Dunes State Park. Der Sand ist nicht wirklich pink.. ;-) 






Jedoch sehr schön! Dort lebt ein Käfer, der heisst Tigerbeetle. Der lebt nur dort. Und sonst nirgends auf der Welt. Und, er lebt nur 3 Wochen. Crazy. :-) Der Sand ist sehr fein. Es war ein kurzes, aber tolles Erlebnis. 
In Kanab waren wir kurz einkaufen. Diese kleine Stadt wurde 1911 nur von Frauen regiert. :-) Später ging es dann weiter auf der 67. Auch der Grand Canyon NP kostet für sieben Tage 25 Dollar. Darf ich euch an den Jahrespass erinnern.. :-( Mist! Bei der North Rim liefen wir ein bisschen herum... 








Es hat dort ein Visitor Center und eine Lodge. Es war gigantisch! Der  Canyon ist riiiiiiiesig und verdammt tief! Wuuuhuu! :-)  Es gab einen kleinen schmalen Weg. Es ist nichts gesichert. Man muss ein bisschen Schwindelfrei sein. 
Da es schon später Nachmittag war suchten wir einen Platz zum Zelt aufstellen. Nein, kein Campingplatz! Den wild campen ist erlaubt und gratis! Und sie geben dir noch Tips, wo die besten Plätze sind! 



Unterwegs....





Das Aufwachen am nächsten Morgen war wundervoll! Rundherum waren nur die Geräusche des Waldes zu hören... Die Vögel gaben ein Konzert und ab und zu raschelte der Wind in den Bäumen... Hach, einfach Herrlich! :-)
Vom Norden des Canyons fuhren wir dann in den Süden. Erst alles zurück auf die 89A. Bevor man dann auf die 89 fährt, kommt eine Brücke, welche über den Colorado River führt... 







Ab dort findet man an den Strassenrändern Stände der Navajos. Sie verkaufen dort unteranderem Schmuck. Und der ist echt! Nicht made in China. :-) Später bogen wir von der 89 auf die 160 ab. Wir fuhren zum Mc Donalds in Tuba City. (2 Bigmac für 4 Dollar!  Inkl. grosse Cola, welche man selber nachfüllen kann! Wir Schweizer werden verarscht!!!) Wir haben kurz das Internet genutzt und fuhren danach alles zurück (ca11 Meilen) auf die 89. Auf der 64 kamen wir dann zum Grand Canyon South. 











Wir haben uns einen kleinen Teil angeschaut und fuhren dann zu den Plätzen wo wild Campen erlaubt ist. Jedoch kann ich die Südseite des Osteingangs nicht empfehlen.

Wir sind nach Frühstück und Zelt abbauen, bei bewölktem Himmel, wieder zum Canyon gefahren. Den interesiert das Wetter nicht. Steht auch Heute noch mächtig und wunderschön da. ;-) 










Auch hier, wie im Zion Canyon, gibt es Bus Shuttlesysteme. Dort dürfen keine Autos lang fahren. Find ich sehr gut! Es gibt vier Routen. Wir fuhren erst mit dem "blauen" Bus bis zur Bright Angel Lodge Station. Dort hat es unteranderem das Kolb Studio.

Geschichte:
Ca 1905 haben die zwei Brüder erkundungs Touren im Grand Canyon gemacht. Sie waren die ersten, die bewegte Bilder vom Grand Canyon gemacht haben. Sie waren mit einem kleinen Ruderboot auf dem Colorado River unterwegs. Sie haben waghalsige Unternehmungen gemacht. Mehr unter: wikipedia.com








Natürlich sieht man dort auch den Canyon. Das Haus steht nämlich gleich am Hang. 




Diese Aussicht hatte man... Selbst mit voll Zom sind die menschen da unten noch klein... Wahnsinn... =)






Wir haben dort auch Kondore gesehen. Wahnsinnige Vicher.






Auf eine art wundervoll wenn sie ihre riesigen Flügel in den Lüften ausbreiten. Auf der anderen Seite nicht gerade hübsch. Man sagt, dieses Gesicht kann nur eine Mutter lieben... ;-)
Obwohl es auch hier selten regnet, trafen wir es mal wieder. Die Aussicht war natürlich toll auf den Canyon, aber der blaue Himmel fehlte...




Wir fuhren dann mit dem "roten" Bus bis zur Hermits Rest. Dort sagen sie es hätte ein Restaurant. Dies ist jedoch nur ein Kiosk. :-) Auch dort, wie auch bei allen Haltestellen auf der roten Route, hat man eine tolle Aussicht auf den Grand Canyon. Wir warn somit am westlichsten Punkt des Grand Canyon NP der Southrim. Der Canyon selbst ist natürlich riesen gross! Nicht überall hat man die Möglichkeit hin zu kommen.
Am späteren Nachmittag, fuhren wir alles mit den Busen zurück zum Visitorcenter, wo wir parkiert hatten. Nachdem wir unser Auto wieder gefunden hatten :-P, fuhren wir zum westlichen Ausgang der Südseite hinaus. Dort wiederum kann ich das Wildcampen empfehlen. :-)






Weil es so schön war, ;-)  fuhren wir am nächsten Tag, noch einmal in den NP. Bei einem der Campingplätze haben wir gedusch. (2 Dollar für 8 Minuten) Das Wetter war super, also fuhren wir noch einmal zu Canyon.







Dort fragten wir einen Mann, ob er ein Foto von uns machen würde. Aus dem Foto wurde dann eine Stunde talk. :-) Er erzählte uns von seinen Kindern. Er wurde innerhalb von elf Tagen drei mal Vater! :-) Wie das geht? Tja, zur gleichen Zeit zwei Frauen. :-) Er ist nicht verheiratet und die Kinder leben jetzt bei ihm. Die Frauen bekamen dafür ein Haus. Es war sehr toll mit ihm zu reden. John ist Markler. Am Schluss wollte er uns noch ein Haus andrehen für 15'Tausend Dollar. :-D Sein Urgrossvater kam vor ca 100 Jahren, aus Kroatien nach Amerika.
Wir fuhren danach auf die 40 alles Richtung Williams. Per Zufall entdeckten wir, dass dort ein Teil der Route 66 ist. 







Natürlich muss man auch dies einmal gefahren sein. ;-) Von Selingam bis nach Topock führt der noch am längste, noch zusammen hängende Streckenabschnitt der Route 66 hin. Wir fuhren also los. :-)  Start in Williams...






Mag ja sein, dass damals als man noch acht Staaten durchqueren konnte und ständig die Zeit umstellen musste, die Route 66 noch spannend war. Heute ist sie nur noch ein kleiner Teil der Geschichte, welcher mit viel Touristenläden wieder aufgepept werden möchte. Denkt man unterwegs... Doch dann.. Kommt der Hackberry General Store. Und das ist einfach  mega cool!!! :-) 











Der hat Dinge dort, die sind neu gewesen, als Elvis seine guten Jahre hatte. :-) Mega toll!!! :-)
Die Rout 66 führte uns dann nach Kingman.





Dort ist das Benzin fast ein Dollar billiger als beim Grand Canyon!? Es hat  mindestens 15 Motel! Wir haben gut verhandelt und übernachteten  im best bewertesten Motel der Travellodge.

Tag 37 - 39:
08.08.13-10.08.13

Wir haben zwei Museum in Kingman angeschaut.... Es gibt viel zu erzählen über die Route 66. 









Geschichte:

Die Route 66 galt ab 1926, abgesehen vom Lincoln highway, als eine der ersten durchgehend befestigten Strassenvebindungen zur US-amerikanischenWestküste. Heute sind die verblieben Teilstücke der einst 2.448 Meilen (3.939,67 Kilometer) langen Strecke von Chicago (Illinois) nach Santa Monica (Californien), auch Mother Road oder Americas Mainstreet genannt, ein Anziehungspunkt für Touristen und Nostalgiker. Sie wird jedoch nicht mehr einheitlich als Route 66 bezeichnet und ist nicht mehr durchgehend befahrbar.(wikipedia.com)






Auch interessant:
President Buchanan 1857 - 1861 war, bis jetzt der einzige President der nicht verheiratet war. Seine Nichte, Harriet Johnston begleitete ihn zu alllen wichtigen Anlaessen...

Olive Oatman wurde von einem Indianer Stam entführt. Sie wurde am Kin Taetowiert. 

Ein versteinerter Blitz....!!! Schon mal gesehen? =)







Wir fuhren danach auf der Route 66 bis nach Oatman.







Dort laufen die Esel auf der Strasse herum. =) 





Wie kann man die Erde kaufen oder verkaufen?




Es hat ein paar Souvenierläden. Wir gingen noch in eine Bar. Dort trafen wir zwei Herren, die elektrische Zigaretten rauchten, da das Rauchen in der Bar nicht erlaubt ist. Wir hatten ein tolles Gespräch mit ihnen. Unteranderem über Politik in der ganzen Welt.. =) 






Ab da waren es noch 25 Meilen auf der Route 66. In Topock war sie dann zu Ende. D.h. ab da existierte sie nicht mehr. Wir suchten einen Campingplatz. Fuhren noch über die Staatsgrenze nach Californien und übernachteten in Moabi. Dies ist eine kleine Campingwelt. (20 Dollar, Duschen 25Cent/2Min, am Colorado River Inlet, freundlich)
Unter meheren Sternenbilderen nahmen wir, nach einem feinen Abendessen ein Mitternachtsbad um ca 22.oo Uhr. ;-D Es ist ein mega toller und ruhiger Ort! Dachte viel nach... 

Eigenkreation:

Freiheit ist relativ,
jedoch auf keinen Fall negativ!

Ein jeder sollte frei sein,
doch leider gibt es den Staat- das Schwein.

Sklaven waren wir schon immer,
jeder denkt, Früher war es schlimmer.

Früher, zahlte man dem König fürs Land.
Heute, hat der Staat eine ander Technik angewant.

Wir denken, dass wir tun können was wir wollen.
Jedoch tun wir unbemerkt was wir sollen.

Was, wenn das Geld einmal nichts mehr wert ist?
Weisst du dann noch wer du bist?
jm o8.o8.13

Der Sternenhimmel war wie ein Meer aus tausend Sternen. Man konnte nicht aufhören hoch zu schauen. Es war so angenehm ruhig und toll.

Einige Stunden später: Es ist verdammt heiss! Unmöglich zu schlafen! Und irgendwo hören sie Musik und kreischen herum... =( Ich ging hin und versuchte mit besoffen zu verhandeln. o3.3o Uhr war ruhe.

Am nächsten Morgen waren wir früh wach, da die Sonne erbarmungslos auf unser Zelt brannte. Nach dem wir gefrühstückt hatten und Zelt eingepackt, gingen wir reklamieren. Die Empfangsdme war sehr verständnisvoll und erstattete uns unser Geld zurück. Man habe aus verschiedenen Ländern Gäste. Leider passen sich nicht alle an die Ruhezeit um 22.oo Uhr an. Es täte ihnen sehr leid. (sehr empfehlenswerter Ort! Sie können ja nichts dafür, dass es solche Gäste gibt!)
Wir fuhren dann alles auf der 40 Richtung Los Angeles. Ich sag nur: Wüste, Wüste, Wüste... =)





In Bartstow nahmen wir die 247 Richtiung Big Bear Lake. Nach Lucern Villey fuhren wir dann auf der 18. BIg Baer Lake/Citt ist schön. Am See fanden wir keinen freien Campingplatz. (28 Dollar!!!) Was ja eigentlich klar war. Es war Freitag. =) Wir schnappten uns dann im Big Bear Discovery Center eine Zeitung. Die San Bernadino National Forest.




Man tut was man kann.... =P












 Schauten nach Campingplätzen und fuhren, neben dem Interlaken Ctr (Center) vorbei, 




auf einer Gravel Road in die "Alpen".:-) hihi Hier fanden wir den Holcomb Valley Campground. 7400 Fuss hoch. Der höchst gelegene Campground. (19 Plätze, ruhig, nur WC, 16 Dollar) Man fühlt sich ziemlich heimelig bei so vielen schweizer Namen. ;-D

Es war eine verdammt kalte Nacht! Von sau heiss zu arschkalt. :-D Ca gegen o9.oo Uhr aufgestanden, Frühstück, Zelt abbauen, weg. ;-) Die Schotterstrasse zurück. Auf der 38 auf die 18 und auf der zum Green Valley Lake zum Campground. (20 Dollar, sauber, freundlich, nicht direkt am See) Der Arrowhead Lake haben wir uns angeschaut. Jedoch ist der für garnix! Hundertausend Boote und alles privat. Einfach nur Mist. Der Green Valley Lake ist zwar klein, aber super zum baden. :-)




Der ist echt!!! Nur so nebenbei... =)

Tag 40-42:
11.08.13 - 13.08.13

Auf der 18 über den San Bernadino "Pass" :-). Auf der 210 auf die 605 und dann auf der 105 nach Los Angeles. Das schönste von LA was ich bis jetzt sah ist das Cristal Inn Suites and Spa. Unser Motel. :-) (sehr sauber, sehr freundlich, wifi, the Winner Tripadvisor 2013) Die Stadt hat dringend eine renovierung nötig... ;-) 

Punkt nicht um o7.o Uhr, standen wir am Tag 41 auf.. =) Erst gab es Kornflakes, danach ab zu den Universal Studios. 
Beschreibung:
Viel zahlen, lange warten, Parkplatz suchen.
Noch länger warten, viel mehr bezahlen, spass haben! ;-)




Mein Paradies haha... =)










Das war die kurz Fassung. =) Die Studios sind schon auf dem Freeway angeschrieben. Kann man nicht verfehlen. Zum Parken gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man zahlt "nur" 15 Dollar fürs Parkieren und wartet lange auf einen Parkplatz. Oder man zahlt 25 Dollar und wartet weniger lange, aber immer noch lange genug auf einen Parkplatz. =D Am Eingang hat es mehrere und verschiedene seeeeeehr lange Schlangen zum anstehen. Wir zahlten den normal Preis. "Billige" 84 Dollar pro Person! Es gäbe noch VIP und VIPVIP... Oder weiss der Teufel was! ^^ 






Ganz als erstes gingen wir zum House of Horrors. Das war cool. =) Danach gab es Mittagessen. Natürlich auch teuer! 



Später liefen wir Planlos ein bisschen herum. Vor the Simpsons Ride hatte es eine lange Schlange. Wir schauten uns den Plan an und wollten gerade weiter, als uns eine junge Frau anquatschte. Sie sei hier mit ihrer kleinen Tochter, habe einen Pass für vier Personen, weil eine Kollegin von ihr hier arbeite, ob wir mitwollen. Wir sagten natürlich sofort zu. Wir hatten keine Ahnung was uns da erwartete. Auf jeden Fall waren wir innerhalb von 5 Minuten drin, dank diesem Pass.







Später faden wir uns in einem kleinen, nennen wir es Auto, vor. =) Wir erlebten ein mega tolles 3D Erlebniss. Man hatte echt das Gefühl zu Fallen. Wir bedankten uns bei unserer kleinen Freundin ;-) und verabschiedeten uns.




Das Special Effects Stage liessen wir uns auch nicht entgehen... =) Sie zeigten zwar nicht das neuste, es war jedoch eine lustige Show. 





Es hatte an dem Tag einfach unglaublich viele Leute. Der Grund war, am Tag darauf fing die Schule wieder an in Californien. Wir haben uns also den schlechtesten Tag ausgesucht. =( Darum entschieden wir uns an der Singel Lane anzustehen bei der nächsten Bahn. Unterwegs sah man mal Dies und mal Das.... =)







Jurassic Park the Ride. ;-)




Angeschrieben war, bis zu 50 Minuten wartezeit. Bei der Singel Lane, jedoch nur ca zehn Minuten. Auch bei Revenge of the Mummy the Ride, gingen wir zur Singel Lane. Diese beiden Bahnen sind kurz aber spassig! =D
Beim Ausgang von the Mummy, bekamen wir ein Ticket geschenkt.. =) Wieder Glück gehabt! ;-) Wir konnten zuvorderst bei der Studio Tour mitfahren. Auch ein cooles Erlebnis.


Zurück in die Zukunft... =)













Vorbei an den Autos der Flintstones, 




Fast and Furious, 





oder Knight Rider. Auch an Häusern wo unteranderem ein Hitchgock Film gedreht wurde fuhren wir vorbei. Und wir sahen wie King Kong gegen die Dinos kämpfte oder neben uns die Metro entgleiste. 





Und, und, und!





Es war toll! =) Wir liefen danach neben den Blues brothers und Shrek vorbei zum Ausgang. =)






Schliesslich wollten wir noch kur nach Hollywood. ;-) Dort trafen wir gleich zwei mal Captain Jack Sparrow. =D Batman und Donald waren auch dort. u.v.m! =) Es war suuuuuper! Der Hollywood Blvd muss man einfach gesehen haben. 


















Und wenn man schon dabei ist, kann man auch noch schnell den grossen Hollywood Schriftzug am Berghang fotogafieren... =)





Es war ein langer aber mega, super, toller Tag! =) Ein würdiger Abschluss von USA. =)

Am nächsten Morgen gings zum Flughafen. Dort brachten wir unser Auto zurück und flogen nach Hawaii... ;-)

Wenn man lange fährt sieht man viel. Man hat aber auch viel Zeit zum nachdenken.. Meine Meinung zur USA bleibt geteilt... Zum einen ist das Land einfach wunderschön. Es bietet viel abwechslung. Doch die Menschen... Klar es hat auch ehm ja... Irgendwo... =) Vielleicht... Naja ich sag besser nichts mehr... =P 
Auf jeden Falll fand ich es sehr toll, das wir Sharon und Neelam wieder gesehen haben!!! Thank you!!!

Hier noch ein paar Unterschiede:

Uhrzeit: 
Europa oo.oo Uhr - 24.ooUhr
USA     o1,oo Am - 12.oo Am o1.oo PM - oo.oo PM

Datum:
Europa 20.03.1986
USA     03.20.1986

Auto:
Europa kann fahren. Eh ich meine mit Schaltung fahren.. =)
USA     nur Automat, dafür riiiesige Autos

 Temperatur:
Europa 40 Grad Celsius
USA    104 Grad Fahrenheit

So das wars von der USA... Hawaii gehört zwar auch dazu, erhält aber einen separaten Eintrag... =) 


Danke allen für die Unterstützung! Vermisse euch, vielleicht ein bisschen... Aber nur viellleicht.... :-) hihi